Außenministerium: Weder „Kalter Krieg“ noch „Heißer Krieg“ können ausgetragen oder gewonnen werden

Die Reden der US-Beamten regen zu ideologischen Konfrontationen an und übertreiben die Bedrohung durch China. Dies sagte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Lin Jian, am Donnerstag auf der regelmäßigen Pressekonferenz bezüglich Bemerkungen des US-Verteidigungsministers zu China.

Er fügte hinzu, China fordere die USA dazu auf, die bilateralen Beziehungen mit China nicht mit veraltetem Denken des Kalten Krieges zu betrachten und strategische Konkurrenz nicht als Vorwand zu verwenden, um China einzudämmen und zu unterdrücken.

Chinas Position sei klar und konsequent. Ob es sich um einen „Zollkrieg“, einen „Handelskrieg“, einen „Kalten Krieg“ oder einen „Heißen Krieg“ handele, keiner könne ausgetragen oder gewonnen werden.

In Bezug auf die haltlosen Anschuldigungen der USA gegen China, Cyberangriffe durchzuführen, erklärte Lin, die entsprechenden Praktiken der USA als größtes „Hacker-Imperium“ der Welt seien eine heuchlerische Doppelmoral und ein typischer Fall von „Dieben, die schreien, um Diebe festzunehmen“.